Auch wenn wir kein Anknipfest feiern können, ein hübscher kleiner Weihnachtsbaum wird uns in der Adventszeit wieder am Deutschen Eck mit roten Kugeln und Lichterkette erfreuen. Habt alle eine schöne Adventszeit!

Unser Dorf in der Gemeinde Marienheide
Im Jahr 1535 wird Däinghausen mit der Bezeichnung Denckhusen erstmals erwähnt, „Trine und weitere Einwohner zu Denckhusen in der Kalspicher Bauernschaft sind in einer Steuerliste genannt“. Mehr folgt … Bilder von Hanna F. (eingescannt von Anke)
WeiterlesenFrauen und Männer aus Däinghausen – früher und heute. Meine Urgroßeltern wohnten mit neun Kindern, später mit weniger Kindern, dafür Enkel, in dem Haus, dass als das Uhrmacherhaus bekannt ist. Ich bin noch dabei zu recherchieren und fange jetzt einfach mal an, Bilder aus meiner Familie hier zu zeigen. Hoffentlich werden bald Nachbar*innen meine Sammlung […]
WeiterlesenDurch Däinghausen führt der Rundwanderweg A7 (Marienheide – Däinghausen – Kotthausen – Schöneborn – Späinghausen – Stülinghausen – Brucher Talsperre – Eberg – Marienheide) mit insesamt 9,6 Kilometern Länge.
WeiterlesenAuch wenn wir kein Anknipfest feiern können, ein hübscher kleiner Weihnachtsbaum wird uns in der Adventszeit wieder am Deutschen Eck mit roten Kugeln und Lichterkette erfreuen. Habt alle eine schöne Adventszeit!
Mitten in Däinghausen stand früher immer eine Bank. Da trafen sich Jung und Alt auf ein Schwätzchen oder man wartete auf die verabredete Mitfahrgelegenheit. Irgendwann war die Bank dann weg. Schade!
In diesem Jahr ergab sich zufällig bei einem Gespräch zwischen den Nachbarn Ingrid und Salvatore, dass dies kleine Stückchen Land am Eck, im Zuge der Flurbereinigung der Gemeinde Marienheide zugesprochen wurde. Welch‘ günstige Gelegenheit also, dort wieder eine Bank aufzustellen, besonders, wo es in Däinghausen inzwischen einen Hobby- Bankbauer, den Rainer, gibt :-). Mit der Gemeinde wurde man schnell einig, das Ok von Straßenmeister Marco und fachmännischer schneller Umsetzung durch Uli und Team vom Bauhof, wurde der Grund schnell vorbereitet und die neue Bank aufgestellt.
Inzwischen erfreuen sich alle Bewohnerinnen und Bewohner des Dorfes, besonders die Jugend, an dem schönen Treffpunkt am „Deutschen Eck“. Dort kann man übrigens auch prima auf den Bürgerbus warten.
Uli und Ingrid sitzen Probe
Da kommt was Großes auf unser Dorf aus Richtung Niederkotthausen angeflogen! Ein Heißluftballon ist mein erster Gedanke. Komisch, sieht gar nicht rund aus, eher länglich und oval. Ein Zeppelin! Ich hole schnell meine Kamera und rufe den Cousin-Hobbyfotografen an, der ein paar Häuser weiter wohnt, damit er auch Bilder von diesem riesigen Objekt machen kann. Wann fliegt schon Mal ein Zeppelin über unsere Köpfe in Däinghausen hinweg?!
Beim Posten in sozialen Medien melden sich ganz viele Marienheider*innen, die den Trigema-Zeppelin auch bestaunt haben. Gelandet ist er wohl in der Nähe vom Hauerberg oberhalb von Marienheide.
Wer etwas zum Zeppelin nachlesen möchte, hier der Link zur Homepage von Trigema.
Ist das herrlich!? Viele Wanderer haben in den vergangenen Monaten schon die tollen neuen Bänke und den Tisch am Panoramaweg oberhalb von Däinghausen für eine kurze oder längere Rast genutzt. Manche Auszeit wurde dort schon mit Kaffee oder Wein verbracht. Aber einfach nur Sitzen und Schauen ist auch schon wie ein kleiner Urlaub. Probiert es mal aus!
Unser Nachbar Rainer hat die rustikalen Möbel in seinem eigenen kleinen Sägewerk hergestellt und auf seinem Grundstück aufgestellt. Nutzung (auf eigene Gefahr) gerne gestattet.
Im letzten Jahr wurden Strukturen, die oftmals starr waren und auf gar keinen Fall geändert werden konnten, aufgeweicht. Es ist ein Umdenken erfolgt, wie es unter „normalen“ Gegebenheiten nicht vorstellbar gewesen wäre. Das gleicht einem Wunder.
Wir in der ambulanten Pflege haben strukturell auch einiges ändern müssen. Doch unsere Hauptaufgabe, die Versorgung unserer Kunden in deren häuslichen Umfeld, ist geblieben. Natürlich mit Mundschutz und allen zusätzlich nötigen Maßnahmen.
Und jetzt kommt das, was mich in dieser Situation am meisten beeindruckt hat: Alle Mitarbeiter*innen unseres Pflegedienstes haben von Anfang eine Coolness an den Tag gelegt, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Sie haben sich nicht von den Medien nervös machen lassen, sind selbstbewusst mit der Situation umgegangen, haben sich ganz selbstverständlich an die (manchmal täglich geänderten) hygienischen Vorgaben gehalten.
Ebenso unsere Kunden. Auch sie haben diese schwierige Zeit bisher mit Bravour gemeistert. Sie haben uns in den umzusetzenden Maßnahmen unterstützt, sind ebenfalls gelassen geblieben. Im Ergebnis haben wir uns gegenseitig immer wieder aufgebaut und gestärkt.
Es ist tatsächlich so, dass die Übertragung von Stimmungen und somit der Umgang mit Krisen von uns allen beeinflusst wird. Und ich glaube fest daran, dass uns durch die Grundhaltung von Mitarbeiter*innen und Kund*innen der betriebliche Super-GAU (bisher) erspart geblieben ist.
Mein Fazit: Keine Angst machen lassen, positiv denken und immer schön auf den anderen achtgeben.
Katja Röger
Mobidik
Kalb & Röger GbR
Jetzt ist der Winter da, wie man ihn sich vorstellt, mit Schnee und Kälte, mit Schneemann bauen und Kinderlachen beim Rodeln. Eine feine Schneeschicht hat sich über Dächer und Flächen gelegt. Schön sieht das aus. Man kann die Ruhe förmlich sehen, die damit einhergeht. Das Foto habe ich von meinem Dachfenster aus gemacht, der höchsten Möglichkeit von einem festen Standpunkt aus, über unser Dorf zu schauen.
In diesem Jahr konnten wir leider das traditionelle Anknipsfest nicht zusammen feiern. Einen kleinen Weihnachtsbaum mit Lichterkette haben Ingrid & Erhard aber trotzdem aufgestellt. Die Nachbar*innen freuen sich über die schöne Beleuchtung am Deutschen Eck. Und unser Jubiläumsstuhl hat so weiter eine schöne Funktion.
Habt alle eine schöne Adventszeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest.
„Wenn die Kinder nicht zu uns kommen können, dann kommen wir zu ihnen!“ Da ein klassischer Martinsumzug in diesem Jahr nicht erlaubt war, hatten sich Vanessa und Melina etwas einfallen lassen. Mit Leon als St. Martin und dem treuen Ross Mäxchen zogen sie von Haus zu Haus und brachten den Däinghauser Kindern einen Weckmann. Ihr seid toll!
Liane Kalb und Katja Röger, zusammen die Kalb & Röger GbR, unterstützen jetzt das Projekt www.daeinghausen.de DANKESCHÖN dafür! Seit 25 Jahren gibt es den Pflegedienst in unserem Dorf. Wir kennen alle die kleinen Pflitzer, die uns rund um Däinghausen begegnen. Manche Nachbar*in hat und nimmt den Dienst in Anspruch. Hier geht es zur Homepage von MOBIDIK, wo man sich über das Unternehmen informieren kann.
Letzte Woche hatte eine Nachbarin bei mir jemand herumschleichen sehen. Auch andere im Dorf hatten etwas mitbekommen. Nun war der Dieb wieder unterwegs. Zum Glück wurde er erwischt und der Spuk hat nun hoffentlich ein Ende. Schön, dass wir in Däinghausen aufeinander aufpassen!